Ich stehe am Fenster und beobachte meinen Mann. Erst gestern sprachen wir von einem neuen Zaun vor dem Haus. Und jetzt ist er schon dabei, dieses Vorhaben umzusetzen.
Ich freue mich heute wieder auf eine kleine Auszeit am Wasserfall, meinem Lieblingsplatz im Wald. Während ich mit beschwingten Schritten dahin gehe, muss ich an meinen gemeinsamen Weg mit der Lianenfrau denken.
Meine alte Nachbarin liegt seit einigen Tagen im Krankenhaus. Ich habe den Bus genommen, um nach ihr zu sehen. Ihre Familie wohnt weit weg. Daher bezweifle ich, dass sie oft Besuch bekommt.
In 25 Episoden erzählen wir in der ersten Staffel von Benita und ihren oft herzberührenden Erfahrungen und Erlebnissen auf ihrem Entwicklungsweg in ihre wahre, weibliche Kraft.
Begleitet und geleitet wird sie dabei von ihrer Inneren Meisterin, die in Personifizierung der lichtvollen Gestalt der Lianenfrau in Benitas feinstofflichen Bewusstseinsebenen zu Hause ist.
Benitas Weg führt an vielen Themen vorbei wie z. B. Vertrauen, Herzstärke, Selbstliebe, Weitsicht, Verbundenheit, welche in zauberhaften und fantasievollen Geschichten lebendig sind.
Es sind Geschichten, die durch den meditativen Blick nach Innen (Imagination) von der psychologischen Beraterin Elke Leithner-Steiner bewusst gemacht werden.
Pünktlich zum Weltfrauentag am 8. März startet nun die zweite Staffel mit weiteren Episoden voller Lebensweisheiten und märchenhafter Metaphern.
Ergänzt wird dieser Staffelbeginn mit einer Vernissage der Kunstaktion Weltfrauentag im Mesnerhaus Mieming.
Wir zeigen das Originalbild der neuen Episode mit QR-Code zu Blog und Podcast. Wieder bequem anzuhören in Lianenfrau-Liegestühlen (alle Motive sind käuflich zu erwerben!)
Jede weitere Episode ist wieder verknüpft mit einem kraftvollen Bild der Malerin Birgit Neururer und im YouTube-Podcast als Hörgeschichte zugänglich.
Neue Episoden. Neue Bilder.
Das Motto lautet: Lebe die Frau, die du ursprünglich bist!
Wir laden euch wieder ein, euch von Wort, Bild und Ton für euren eigenen Weg zu mehr Lebensfreude inspirieren zu lassen!
Ich sitze vor dem Spiegel und bürste gedankenversunken meine Haare. Ruhig und regelmäßig atme ich in die nächtliche Stille hinein. Im Zimmer ist es dunkel, nur das Mondlicht zeichnet meine Konturen sanft und weich nach.
Heute ist ein feiner Tag. Schon die ganze Zeit trägt mich ein warmes, positives Gefühl durch die Stunden. Gutgelaunt bin ich gerade dabei, meine frisch gewaschenen weißen Bettlaken auf die Wäscheleine zu hängen, um sie dem sonnigen, blauen Himmel zum Trocknen anzuvertrauen.
Ich koche gerne. Weil ich dabei kreativ sein kann, und manchmal ist es für mich auch wie Meditation. Jedes Mal, wenn sich meine Familie an den Tisch setzt und ich das Essen serviere, ist es mit Liebe gekocht. So auch heute.